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IACmobile spart Zeit und Kosten

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Heitbrink Elektroanlagen GmbH ist ein Pionier im Einsatz mobiler Lösungen im Brandschutz:
Schon seit 2013 kommen bei den deutschen Errichter Unternehmen über die APP IACmobile Statusmeldungen in Echtzeit auf Smartphone, Tablet oder PC. Das sorgt für mehr Bediehnkomfort, verschafft einen Zeitgewinn und ermöglicht Errichtern, ihre Kunden neue Services anzubieten .

 

Brandmeldeanlagen, die das entscheidende Mehr an technischer Kompetenz erfordern, sind die Domäne von Heitbrink Elektroanlagen. Das Unternehmen mit Sitz in Herford in der Nähe von Bielefeld ist vor allem für die Industrie aktiv -und für andere Objekte, bei denen mehr als die Standard-Anforderungen gefragt sind.Peter Lepa, der bei Heitbrink den Bereich Brandmeldetechnik verantwortet, ist bei den aktuellen Entwicklungen rund um das Thema Mobilität an vorderster Front aktiv. Mehr als zwei Jahre Erfahrung mir der App IACmobile bestätigen für ihn den Nutzen der neuen Möglichkeiten: „Der mobile Fernzugriff auf eine Brandmeldeanlage bringt einen Riesengewinn, sowohl in zeitlicher als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Bei einem Ereignis bekommen wir automatisch eine E-Mail und eine Push-Nachricht auf den PC, auf das iPhone oder iPad und wir können sofort reagieren. Wir nutzen das System fast täglich und arbeiten damit pro Monat zwischen 5O und 100 Ereignisse ab.“

Effizientere Benachrichtigungsketten

Mobile Information ermöglicht es außerdem, Benachrichtigungsketten bei Störungen oder Alarmen sinnvoller zu organisieren: „Für viele Anlagen unserer Kunden erhalten wir bei einem Ereignis rund um die Uhr sofort eine Benachrichtigung. Der Betreiber hat damit die Sicherheit, dass bei Handlungsbedarf sofort reagiert wird.“ Hinzu kommt: Die Spezialisten von Heitbrink sind mir den Systemen bestens vertraut – im Fall des Falles ein wichtiger Faktor! Denn gerade außerhalb üblicher Betriebszeiten ist bei den Betreibern selbst nicht immer eine versierte Person erreichbar. Peter Lepa: „Wir können dann genau beurteilen, welche Maßnahmen erforderlich sind und welche Ersatzteile eventuell zunächst besorgt werden, damit nur ein Einsatz vor Ort notwendig ist.“ Mit dem mobilen Zugriff lässt sich so manche Situation remote lösen: ein Stromausfall ebenso wie die Unterstützung bei der regelmäßigen Wartung zum Beispiel an einer Löschanlage, für die die Brandmeldeanlage kurzfristig deaktiviert werden muss. Das erspart Anfahrten und damit auch Kosten für den Kunden.

Die Lösungen von Heitbrink können auch den Aufwand für einen Konzessionär einsparen, der durch die Erfordernisse einer ständig besetzten Stelle für die Störmeldungen der Brandmeldeanlage entsteht. Dazu erläutert Peter Lepa: .,Bei einer Alarmauslösung der Zentrale können wir bei Bedarf auch die Feuer-wehr an der Anlage unterstützen. Zudem sind wir gerade dabei, bei einem großen Objekt das System darüber hinaus zu nutzen: Hier erhält die Feuerwehr über das System bei Alarmauslösung der Brandmeldeanlage eine E-Mail. Sie kann schon bei der Anfahrt auf eigenen mobilen Endgeräten die von uns zur Verfügung gestellten Laufkarten einsehen, die mit Zusatzinformationen aufbereitet wurden. So wissen die Einsatzkräfte bereits bei der Anfahrt, wo die Auslösung im Objekt erfolgte und welche Besonderheiten in diesem Bereich zu beachten sind.“

Dem Normierungsstand voraus

Die neuen, mobilen Services sind dem aktuellen Normenstand deutlich voraus. In vielen Ländern ist eine Bedienung aus der Ferne demnach nicht vorgesehen. Für Peter Lepa sind daher klar definierte Regelungen mit dem Betreiber entscheidend: .. Wir legen in Vereinbarungen mit unseren Kunden eindeutig fest, dass wir die Systeme aus der Ferne nicht parametrieren, sondern nur eine Störungsanalyse und Bedienungsunterstützung vornehmen.“
Möglich ist etwa auch ein kombiniertes Vorgehen: Ein präsenter Mitarbeiter vor Ort am Betriebsgelände schaltet die Brandmeldeanlage frei, der Spezialist greift danach aus der Ferne auf die Anlage zu, so werden auch Verwechslungen durch die Distanz ausgeschlossen. Außerdem werden von Heitbrink alle Ereignisse gespeichert. So ist klar dokumentiert, wer auf eine Anlage zugegriffen und welche Aktionen gesetzt hat. Ist eine Aktion vor Ort notwendig, erfolgt auch immer eine Information an den Betreiber, betont Peter Lepa: „Wir gehen niemals unangemeldet in ein Gebäude.Zudem arbeiten wir mit dem TÜV und der Securitas-Gruppe daran, das System offiziell als ständig besetzte Stelle für die Übermittlung von Störmeldungender Brandmeldeanlage zuzulassen.“

 

Der Artikel in den Printmedien

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